Anwalt für Gesellschaftsrecht

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Gesellschaftsrechtliche Fragen, bei denen ein Anwalt für Gesellschaftsrecht helfen kann

Das Schweizer Gesellschaftsrecht regelt die Gründung, Struktur, Führung und Regulierung von Unternehmen. Ob Sie ein Unternehmen gründen oder ein wachsendes Unternehmen leiten, kompetente rechtliche Unterstützung ist entscheidend. Ein Anwalt für Gesellschaftsrecht hilft Ihnen, komplexe rechtliche Anforderungen zu bewältigen, Ihre Interessen zu schützen und kostspielige Streitigkeiten zu vermeiden.

Unternehmensanwälte unterstützen Unternehmen in allen Phasen – von der Gründung bis zur Umstrukturierung, vom Gesellschaftermanagement bis zu Geschäftstransaktionen. Hier sind wichtige Situationen, in denen Rechtsberatung besonders wertvoll ist.

Unternehmensgründung und rechtliche Strukturierung

Die Wahl der richtigen Rechtsform – beispielsweise AG (Aktiengesellschaft) oder GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) – ist eine wichtige Entscheidung bei der Gründung eines Unternehmens. Ein Unternehmensanwalt hilft Ihnen dabei, Ihre Bedürfnisse zu ermitteln, die optimale Struktur auszuwählen und die vollständige Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen. Er erstellt Gründungsdokumente und Gesellschaftervereinbarungen und reicht die erforderlichen Unterlagen beim Handelsregister ein.

Unternehmensrechtliche Beratung in Fragen der Unternehmensführung

Eine ordnungsgemäße Unternehmensführung ist für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb unerlässlich. Ein Anwalt berät Sie bei der Erstellung und Aktualisierung interner Regelungen wie der Satzung und der Geschäftsordnung. Er sorgt dafür, dass Entscheidungsprozesse, Stimmrechte und die Verantwortlichkeiten der Geschäftsführer klar definiert und rechtssicher sind.

Gesellschafterverträge und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten

Konflikte zwischen Gesellschaftern können Ihr Geschäft beeinträchtigen. Gut ausgearbeitete Gesellschaftervereinbarungen tragen dazu bei, solche Streitigkeiten zu vermeiden, indem sie Eigentumsrechte, Abstimmungsregeln, Ausstiegsstrategien und Gewinnverteilung festlegen. Bei Meinungsverschiedenheiten vertritt ein Unternehmensanwalt Ihre Interessen in Verhandlungen oder Gerichtsverfahren, um Ihre Rechte zu schützen und die Stabilität Ihres Unternehmens zu gewährleisten.

Fusionen, Übernahmen und Geschäftstransaktionen

Unternehmensanwälte spielen eine wichtige Rolle bei komplexen Transaktionen wie Fusionen, Übernahmen und Umstrukturierungen. Sie führen rechtliche Due-Diligence-Prüfungen durch, entwerfen Transaktionsdokumente und stellen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicher. Ihre Beratung schützt Ihre Interessen während der gesamten Transaktion und hilft, rechtliche oder finanzielle Fallstricke zu vermeiden.

Laufende rechtliche Unterstützung durch Wirtschaftskanzleien

Tägliche Geschäftsentscheidungen sind oft mit rechtlichen Risiken verbunden. Unternehmensanwälte bieten kontinuierliche Unterstützung in Fragen wie Vertragsprüfung, Kapitalerhöhungen, Arbeitsrecht oder Veränderungen im Vorstand. Diese kontinuierliche Beratung stellt sicher, dass Ihr Unternehmen auch bei Wachstum und Veränderungen rechtskonform und rechtlich abgesichert bleibt.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Rechtsdienstleistungen für Unternehmen

Schweizer Unternehmen müssen nationale und internationale Vorschriften einhalten, insbesondere in Bereichen wie Steuern, Arbeitsrecht, Finanzen und Datenschutz. Ein Unternehmensanwalt hilft Ihnen dabei, Compliance-Anforderungen zu identifizieren und Best Practices zur Risikominimierung umzusetzen. Er vertritt Sie auch in regulatorischen Angelegenheiten oder bei Audits und minimiert so potenzielle Haftungsrisiken.

Rechtsberatung mit Spezialisierung auf Gesellschaftsrecht

Das Gesellschaftsrecht umfasst mehrere Rechtsgebiete, darunter Vertragsrecht, Steuerrecht, Arbeitsrecht und Compliance. Durch spezialisierte Rechtsberatung stellen Sie sicher, dass Ihre Entscheidungen sowohl mit Ihren geschäftlichen Zielen als auch mit Ihren rechtlichen Verpflichtungen im Einklang stehen. Ob bei der Gründung eines Unternehmens oder bei der Abwicklung eines komplexen Geschäfts – durch frühzeitige rechtliche Unterstützung durch einen Unternehmensanwalt können Sie sicher handeln und unnötige Komplikationen vermeiden.

Finden Sie den richtigen Anwalt für Gesellschaftsrecht

Der richtige Anwalt für Gesellschaftsrecht verfügt über eine Kombination aus juristischem Fachwissen, betriebswirtschaftlichem Verständnis und praktischer Erfahrung. Suchen Sie nach Anwälten mit Erfahrung in den Bereichen Unternehmensgründung, Unternehmensführung, Transaktionen und regulatorische Fragen. Ob Start-up oder etabliertes Unternehmen – ein vertrauenswürdiger Rechtsberater ist für Ihren langfristigen Erfolg von unschätzbarem Wert.

GetYourLawyer.ch hilft Ihnen, erfahrene Anwälte für Gesellschaftsrecht zu finden, die auf Ihre geschäftlichen Anforderungen zugeschnitten sind. Wir bringen Sie mit Fachleuten in Kontakt, die Ihre Branche verstehen und Sie in jeder Phase der Entwicklung Ihres Unternehmens unterstützen können.

Häufig gestellte Fragen zum Gesellschaftsrecht

Ein Anwalt für Gesellschaftsrecht berät Unternehmen und Organisationen in rechtlichen Angelegenheiten, die ihr Geschäft betreffen. Dazu gehören die Gründung von Unternehmen, Vertragsrecht, Fusionen und Übernahmen, Haftungsfragen, Compliance und Streitigkeiten zwischen Geschäftspartnern. Ihr Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass Unternehmen die geltenden Gesetze einhalten und rechtliche Risiken minimieren, um langfristigen Erfolg und Stabilität zu gewährleisten.

In der Regel verlangt ein Anwalt, eine Anwältin für Gesellschaftsrecht zwischen 250 und 450 Franken pro Stunde. Bei GetYourLawyer können Sie je nach Fall ein Kostendach vereinbaren, sodass Sie zu jeder Zeit die Kosten im Griff haben.

Bei der Aktiengesellschaft können – anders als bei einer GmbH – in den Statuten keine Pflichten der Aktionäre festgelegt werden (Art. 680 Abs. 1 OR). Deshalb schliessen die Beteiligten vor allem in kleineren AG häufig einen Aktionärsbindungsvertrag, der ihre gegenseitigen Rechte und Pflichten festhält. Geregelt werden zum Beispiel Kaufrechte, Vorkaufsrechte oder Vorhandrechte, wenn ein Anteilsinhaber seine Anteile verkaufen will; Stimmrechte und Stimmrechtsbindungen, etwa für den Fall von Pattsituationen in Abstimmungen; Vetorechte, Konkurrenzverbote, Kapitalnachschusspflichten, Konventionalstrafen. Ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittener Aktionärsbindungsvertrag ist von zentraler Bedeutung, um Streitigkeiten zu verhindern. Lassen Sie sich bei der Ausgestaltung von einer erfahrenen Anwältin beraten.

Nichts mühsamer als das Eintreiben ausstehender Debitoren! Mit Factoring lagern Sie das Debitoren-Management und das Ausfallrisiko aus: Sie treten die Kundenguthaben an einen Factor ab, der Ihnen sofort den vereinbarten Anteil überweist, beispielsweise 80 Prozent, und dann die ausstehenden Guthaben eintreibt. Der Restbetrag – natürlich minus die Factoring-Gebühr –, wird erst überwiesen, wenn die Kunden bezahlt haben. Alle Details sind in einem Factoring-Vertrag festgehalten. Dieser ist nicht im Obligationenrecht geregelt, sondern setzt sich aus verschiedenen Vertragstypen zusammen. Wichtig ist, dass der Factoring-Vertrag nur die tatsächlichen Bedürfnisse Ihrer Firma abdeckt und Ihnen unternehmerische Vorteile verschafft.

Gemeinsam mit Partnern hat ein Unternehmen mehr Gewicht im Markt. Doch welche Form der Zusammenarbeit ist die richtige? Soll es eine Kooperation gleichberechtigter Unternehmen sein? Streben Sie eine gegenseitige Unternehmensbeteiligung an oder eher eine lose Zusammenarbeit? Werden die beiden Unternehmen fusionieren? Oder geht es um die Gründung eines Joint Ventures mit unabhängigem Status? Welche Lösung auch gewählt wird, es gibt eine Reihe von rechtlichen Fragen zu klären und verschiedene Gesetze – beispielsweise das Fusionsgesetz – zu beachten. Und nur wenn das vertraglich Vereinbarte auch mögliche Negativszenarien abdeckt, sind Sie auf der sicheren Seite. Lassen Sie sich daher bei der Ausgestaltung von Kooperationsverträgen von einem Anwalt für Unternehmensrecht begleiten.

Ein grosser Teil der Unternehmen in der Schweiz wird innerhalb der Familie weitergegeben. Zentral für eine gelungene Nachfolgeregelung ist neben einem (oder mehreren) fähigen Nachfolger das Einverständnis der anderen Familienmitglieder. Auch braucht es genügend Vermögen, um alle Erbansprüche zu befriedigen. In einem Erbvertrag – allenfalls kombiniert mit einem Ehevertrag – lassen sich massgeschneiderte Lösungen vereinbaren, zum Beispiel auch eine Regelung der Gewinnbeteiligung für den Fall, dass der Nachfolger das Unternehmen vorteilhaft verkauft. Auch gesellschaftsrechtliche Vorkehrungen können – vor allem aus steuerlicher Sicht – nötig werden, etwa die rechtzeitige Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine AG oder GmbH. Und schliesslich muss die Altersvorsorge des abtretenden Unternehmers gesichert sein. Eine familieninterne Unternehmensnachfolge ist ein langfristiger Prozess, der mit allen Beteiligten transparent geführt werden muss. Es lohnt sich, Spezialisten und externe Beraterinnen beizuziehen.

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